Gesprächsführung (u.a. nach Rogers) 28.-29.01.2017 in Wiesbaden

 

28.-29.01.2017 Gesprächsführung/ Kommunikationsschulung (u.a. nach Rogers) in Wiesbaden

 

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Psychoanalytic session with patient

 

28.-29.01.2017

Gesprächsführung/ Kommunikationsschulung
(u.a. nach Rogers) in Wiesbaden

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Kommunikation ist die Lösung für 90% der bestehenden Konflikte und sie ist auch für die Konfliktprävention hervorragend geeignet.
An diesem Wochenende lernen wir, wie man ein Gespräch führt, mit dem Ergebnis, dass wir unseren Gegenüber und uns selbst besser verstehen lernen.
Die Gesprächsführung nach Rogers ist eine der erfolgreichsten Methoden, die mir bisher begegnet ist.

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Anwendungsgebiete dieser Methode:
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  • Überall ! Familie, Freunden, Beziehung, Arbeit, Kollegen, in Führungspositionen, …
  • Für die Erforschung des Selbst.
  • Für die Kommunikation mit dem eigenen inneren Kind.
  • Um Wertschätzung und Neutralität zu erlenen.
  • Um die Bewertungen im eigenen Kopf in den Griff zu bekommen.
  • Empathie zu erlernen.
  • Fürsorge für jene, die Hilfe brauchen.
  • Um den Forschergeist zu aktivieren.
  • Um Menschen verstehen zu lernen.
  • Um Beziehungen zu Liebespartnern und den eigenen Kindern zu stabilisieren.
  • …und garantiert noch viele andere wundervolle Bereiche…

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Und zusätzlich empfehle ich diese Art der Kommunikation allen Paaren!
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Um diese Methode aber erfolgreich ausführen zu können, müssen wir einige „Spielregeln“ beachten:
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E C H T H E I T
Wir lernen hier den Umgang mit unserer eigenen Echtheit, was den meisten schwer fällt, denn alleine schon das „Zuhören“ ist für viele Menschen eine große Herausforderung.
Bei der Echtheit sind wir als Zuhörer aufgefordert unsere eigenen echten Gefühle einzubringen, ohne dabei überheblich, zynisch oder aggressiv zu werden.
Die eigenen Gefühle auf diese Art und Weise einzubringen setzt eine starke Persönlichkeit des Zuhörers voraus, die in diesem Seminar trainiert werden möchte, denn für das Reinreden, Vorbeireden, nicht Zuhören, eine vorgefertigte Meinung haben, braucht man keine starke Persönlichkeit.
Erst durch das Zulassen und spiegeln unserer echten Gefühle wird der andere wie von Zauberhand aufgefordert weitere Gefühle zu zeigen und sich noch mehr zu öffnen.
Inkongruenz, also Signale auf verbaler und nonverbaler (Tonfall, Mimik, Gestik) Ebene, die gegen die Gefühlswelt sprechen, würden dem Klienten sofort auffallen. Er würde sich nicht verstanden fühlen und sich noch mehr verschließen. Warum sollte er sich auch öffnen, wenn wir uns in diesem Moment auch verschließen.
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Z U W E N D U N G
Die bedingungslose, positive Zuwendung des Zuhörers bedeutet Akzeptanz, Anteilnahme, Wertschätzung für den Klienten.
Wenn der Zuhörer den Sprecher akzeptiert mit all dem, was er gerade ist (nämlich ein eigenständiger Mensch, mit den Gefühlen von Liebe, Angst, Mut, Zorn, ,.. mit seiner eigenen Geschichte und den Mustern damit umzugehen), dann wird es sehr wahrscheinlich zu einer guten „Chemie“ zwischen Zuhörer und Sprecher kommen.
Viele denken an dieser Stelle: „…und was, wenn ich es aber nicht gut finde, wie der Andere gerade ist?“
Du musst es nicht gut finden. Du sollst auch nicht werten oder ihm gut gemeinte Tipps geben. Du darfst Dich hier im Annehmen üben und den anderen Menschen so lassen, wie er gerade jetzt im Moment ist.
Wenn dies dem Zuhörer gelingt, dann lernt der Sprecher sich selbst auch so anzunehmen und den Kampf gegen sich selbst aufzugeben.
Dies hat zur Folge, dass der Mensch lernt sich selbst anzunehmen und nach Annahme folgt Veränderung.
Er lernt den Unterschied zwischen SelbstWERT und WERTUNG seiner Taten zu unterscheiden, durch die emotionale Wärme des Zuhörers.
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E M P A T H I E
ist definiert durch das Einfühlungsvermögen, welches in der Lage ist „echtes Verständnis“ entgegen zu bringen.
Die Metaphern hierzu wären „in den Schuhen des Anderen zu laufen“ oder „die Welt einmal mit den Augen des Anderen zu sehen“.
Dies erfordert Motivation, Mut und Willen des Zuhörers, den Sprecher erfühlen und seine persönliche Bedeutung spüren zu wollen und ihm genau dies mitzuteilen. Richtig gut läuft es sogar, wenn der Zuhörer ganz in die Welt des Sprechers eintauchen kann. Umso tiefer dies geschehen kann, umso wertvoller werden die Ergebnisse.
Aber Achtung: die Sprecher wissen meist auch nicht um ihre tiefen Gefühle und daher kann es zu großen Missverständnissen im Verständnis kommen.
Daher ist es für den Zuhörer enorm wichtig durch ständiges Feedback mit eignen Worten selektiv, aber bitte nicht interpretativ, die gefühls- und erlebnismäßigen Inhalte aus dem Ge­spräch mit seinem Gegenüber aufzu­greifen und ihm dann mitzuteilen, was er von dessen Erlebniswelt glaubt, verstanden zu ha­ben.
Genau durch diese Vorgehensweise kann der Zuhörer immer tiefer in die Welt des Sprechers eintauchen und der Sprecher wird dies zulassen, weil er sich verstanden fühlt und das er vor allem auch verstanden werden will!